Der reduzierte Leuchtdichtekoeffizient ist ein Verhältniswert, der angibt, wieviel Licht von der Oberfläche in Richtung des Fahrers zurückgestrahlt wird, im Verhältnis zu dem auf die Oberfläche fallenden Licht.
Der Reflexionsgrad ist ein Begriff aus der Physik, der das Verhältnis zwischen der reflektierten und der einfallenden Lichtintensität auf einer Oberfläche beschreibt.
Eine Rettungsweste ist eine Art Weste, die eine Person im Wasser trägt, um ihr zu helfen, schwimmfähig zu bleiben und den Kopf über Wasser zu halten. Sie ist so konzipiert, dass sie eine Person im Wasser selbständig in die Rückenlage dreht und den Kopf über Wasser hält, um die Atemwege freizuhalten. Diese Eigenschaft gilt auch, wenn die Person bewusstlos ist, weshalb solche Westen auch als ohnmachtssicher bezeichnet werden.
Es gibt verschiedene Arten von Rettungswesten, darunter Feststoffwesten, halbautomatische (manuelle) und automatische Schwimmwesten.
Rettungswesten sind in der Regel mit einem Kragen ausgestattet, mit welchem die schwimmende Person im Wasser automatisch auf den Rücken gedreht wird. Somit wird der Kopf gestützt und auch bei Ohnmacht das Atmen ermöglicht. Gleichzeitig schützt die Rettungsweste durch ihren hohen Auftrieb vor dem Ertrinken.
Eine Riemenscheibe ist ein mechanisches Bauteil, das in Verbindung mit einem Riemen oder einem Seil verwendet wird, um Kräfte zu übertragen oder die Richtung der Kraft zu ändern. Sie besteht typischerweise aus einem Rad mit einer Nut am Rand, durch die der Riemen oder das Seil läuft.
Die Risikobeurteilung ist ein strukturierter Prozess, bei dem potenzielle Risiken identifiziert, analysiert und bewertet werden, um Maßnahmen zur Risikominderung zu entwickeln.
Ein Rohr ist ein hohler zylindrischer Behälter oder ein Kanal, der häufig zum Transport von Flüssigkeiten, Gasen, Pulvern oder anderen Materialien verwendet wird.
Der Rohrvortrieb ist ein grabenloses Bauverfahren zur unterirdischen Verlegung von Rohrleitungen. Dabei werden Rohre mittels einer Pressvorrichtung von einer Startgrube aus durch den Boden zum Zielpunkt gedrückt, ohne dass die Oberfläche darüber aufgegraben werden muss.
Wilhelm Conrad Röntgen war ein deutscher Physiker. Er entdeckte im November 1895 im Physikalischen Institut der Universität Würzburg die „X-Strahlen“ (Röntgenstrahlen). Hierfür erhielt er 1901 den ersten Nobelpreis für Physik. Seine Entdeckung revolutionierte unter anderem die medizinische Diagnostik und führte zu weiteren wichtigen Erkenntnissen des 20. Jahrhunderts (z.B. Entdeckung und Erforschung der Radioaktivität.
Die Röntgenstrahlung zählt zur ionisierenden Strahlung und unterscheidet sich in ihrer physikalischen Natur nicht von der Gammastrahlung. Röntgenstrahlung wird technisch beim Abbremsen von energiereichen Elektronen an der Anode einer Röntgenröhre erzeugt. Die kurzwellige Strahlung ist umso durchdringender, je höher die anliegende Röhrenspannung ist, mit der die Elektronen beschleunigt werden. Bei einigen technischen Prozessen entsteht Röntgenstrahlung, auch wenn es nicht beabsichtigt ist. Solche Geräte werden Störstrahler genannt. Diese sind u. a. Ultrakurzpulslaser, Kathodenstrahlröhren, Plasmaanlagen, Elektronenstrahlhärtungsanlagen, Elektronenmikroskope. Im Unterschied zur Kernstrahlung, die in ihrer Existenz an Radionuklide gebunden ist und solange ausgesandt wird, bis auch das 'letzte' Radionuklid zerfallen ist, wird keine Röntgenstrahlung mehr erzeugt, sobald das Röntgengerät/Störstrahler abgeschaltet ist.
Das Rötelnvirus ist der Erreger von Röteln und ist bei Infektion in den ersten Schwangerschafts-Wochen der Verursacher der Rötelnembryofetopathie. Der Mensch ist der einzige bekannte Wirt des mittels Tröpfcheninfektion übertragbaren Virus.
Dies beschreibt einen Vorgang, durch den der von einem Messsystem (z.B. Messwerkzeug, -Instrument oder -gerät) dargestellte Messwert über einen oder mehrere Schritte mit einem nationalen Normal für die entsprechende Messgröße verglichen werden kann. Um eine ununterbrochene Kette von Kalibrierungen bilden, wird jeweils ein Messgerät mit einem Normal verglichen, dessen messtechnische Merkmale seinerseits durch einen Vergleich mit einem höherrangigen Normal ermittelt wurden.
Ruhepausen sind feststehende Unterbrechungen der Arbeit während der Arbeit und dienen zur Erholung sowie zur Nahrungsaufnahme und zur Pflege sozialer Kontakte.